Jeckenwanderung

Zahlen, Daten und Fakten

Historie der KG

Erste Feiern der „Denklinger Jecken“ bereits in den 50er Jahren beim SSV

Historie der KG

Gründungjahr der KG Rot-Weiß Denklingen 1986

Historie der KG

Gründungsmitglieder:

Wolfgang Köckerling, Helmut Hengstebeck, Fritz Müller, Ralf Langhein, Wolfgang Markötter, Christoph Friederichs, Werner Lenz, Ernst Klocke, Klaus Baumeister, Bernd Pasenau, Siegfried Dehler

Historie der KG

Die 1. Prunksitzung wurde in der Session 1986/87 in der Turnhalle in Denklingen veranstaltet.

Historie der KG

Erste Sitzung im Festzelt:

23.02.1998

Historie der KG

Erstes Prinzenpaar: 2000

Mitglieder

Zahlende Mitglieder: 211

+

Ca. 100 aktive Tänzer

Mitglieder

Jüngstes Mitglied: Marta Borgard (4 Jahre)

Mitglieder

Ältestes Mitglied: „Ehren-Fritz“ Müller (86 Jahre)

Festzelt

Vier Zeltveranstaltungen: Rock im Zelt, Kindersitzung, Prunksitzung und Zugparty

Verteilt auf alle vier Tage feiern ca. 6000 Jecke im Zelt.

Festzelt

Längstes Programm (Prunksitzung):

8,5 Stunden

Festzelt

Bewirtung (Prunksitzung): 25 Personen

Ca. 200 Pittermännchen werden vom Personal an die Tische gebracht

Festzelt

Größe Festzelt: 55×25 m (1375m2)

Dafür werden in den Karnevalstagen ca. 6000 Liter Heizöl verheizt

Festzelt

Externe Helfer im Festzelt pro Tag:

bis zu 100 Personen

Dazu zählen Hoflieferant (Fred Felbinger), Kellner, Sicherheitsdienst, Polizei, Feuerwehr, Deutsches Rotes Kreuz, Ordnungsamt

Auftritte

Ca. 39 Auftritte für Prinzenpaar und Hofstaat allein in der Karnevalswoche

Auftritte

Der größte Auftritt mit ca. 150 Akteuren findet in der Grundschule Wiehl statt.

Auftritte

Am längsten Auftrittstag sind die Denklinger Jecken ca. 16 Stunden auf den Beinen

Weitere Fakten

Stückzahl der Orden pro Jahr:

550-600 Stück

Bei einem Dreigestirn kann es auch schonmal mehr sein.

Weitere Fakten

Der Höhepunkt für die Tollitäten ist die Fahrt auf dem Prinzenwagen beim eigenen Zug.

Tollitäten + Hofstaat werfen Kamelle im Wert von ca. 6000€, die aus eigener Tasche bezahlt werden.

Beitrag: Beate Riehl